Katharina König-Preuss und ihre Punkrock-Rede im Thüringer Landtag
Bild: YouTube / LinksfraktionTHL
Als Reaktion auf einen Antrag seitens der AfD und CDU zur Beschränkung der "Förderung linksextremistischer Veranstaltungen" hat Die Linke-Politikerin Katharina König-Preuss in ihrer Rede vom 27. September im Thüringer Landtag versucht, den anwesenden Abgeordneten Punkrock etwas näher zu bringen.
In ihrem knapp sieben minütigen Vortrag der besonderen Art sprach König-Preuss über die Bedeutung von Punkrock und erwähnte dabei in ihrer Ansprache über 30 Punkband-Namen, von A wie Alarmsignal bis Z wie ZSK und zitierte u.a. auch Texte.
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Nachfolgend eine, sicherlich unvollständige, Liste mit den erwähnten Bands:
- ZSK
- Normahl
- WIZO
- Volxsturm
- Terrorgruppe
- A.C.K. (Allgemeines Chaos Kommando)
- Fahnenflucht
- Abstürzende Brieftauben
- Ätztussis
- Betontod
- Kellerasseln
- DDP (Der Dicke Polizist)
- Feine Sahne Fischfilet
- Rücksitzpogo
- die ärzte
- Fuckin Faces
- Alarmsignal
- Heiter bis wolkig
- Die Skeptiker
- Fallobstfresser
- Gülleschiss
- Schlepphoden
- Kornblumenblau
- Kellertreppe
- Die Cafespione
- Die Küchenspione
- Schweißausbruch
- 20 Liter Yoghurt
- Auf Bewährung
- Zwangsräumung
- Die Arbeitslosen Bauarbeiter
- Bier und Barrikaden
- Brumm Brumm Boese
- Verfolgungswahn
- Pfandflaschenkommando
- OhrenTod
- Slime
- Die Junge Union
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