Ein Leben voller Qual
T: Steff / M: Steff - Länge: 02:58
Verätzte Haut, offene Wunden,
stranguliert, irgendwo festgebunden.
Vollgepumpt mit Chemikalien,
leiden sie unendlich Qualen.
Nein, nein, nein, nein.
Die Augen offen, vor lauter Schmerzen,
man hört die Schreie aus den kleinen Herzen.
Kaum die Freiheit sich zu bewegen,
Schläuche in Nasen und in Mägen.
Nein, nein, nein, nein. (2x)
Refrain (2x):
Und jetzt mal ehrlich gesagt, ich scheiße auf die Forschung
und auf die ganze perverse und verlogene Wissenschaft.
Ich könnte kotzen, wenn ich euch bei eurem Treiben sehe.
Wie findet ihr ein Leben voller Qual in Einzelhaft?
Kranke Gehirne im weißen Kittel,
töten skrupellos für Haushaltsmittel.
Im Dienste der Pharmaindustrie bis zur Rente,
vergiftet, verstümmelt für Genexperimente.
Nein, nein, nein, nein.
Vor dieser Schöpfung keinen Respekt,
nur ein Model, nur ein Objekt.
Tausende Tiere in Deutschland jeden Tag,
vielleicht sogar in deiner Stadt.
Nein, nein, nein, nein. (2x)
Refrain (2x):
Und jetzt mal ehrlich gesagt, ich scheiße auf die Forschung
und auf die ganze perverse und verlogene Wissenschaft.
Ich könnte kotzen, wenn ich euch bei eurem Treiben sehe.
Wie findet ihr ein Leben voller Qual in Einzelhaft?
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