Wer nicht hören will muss fühlen
T: Borsti / M: Borsti - Länge: 01:40
Dort wo einst mal Bäume standen, steht jetzt Industrie.
Dort wo einst mal Vögel sangen, walzt jetzt Maschinerie.
Dort wo einst mal Tiere aßen und man zusammen trank,
sind jetzt dicke, fette Straßen und Autopestgestank.
Refrain:
Doch irgendwann ist der Punkt erreicht, ja dann ist es soweit,
wo ihr alle untergeht und um Vergebung schreit.
Euer ganzer eigner Scheiß wird euch dann wegspülen.
Tja wie jeder weiß, wer nicht hören will, muss fühlen.
Dort wo die Luft mal sauber war, ist jetz ne Abgasschicht.
Die Flüsse waren einst mal klar und es gab kein Krebs vom Sonnenlicht.
Dort wo einst mal Wiesen waren, sind jetzt Atomkraftwerke,
mit Müll und Gift tun wir nicht sparn, das ist doch echt die Härte.
Refrain:
Doch irgendwann ist der Punkt erreicht, ja dann ist es soweit,
wo ihr alle untergeht und um Vergebung schreit.
Euer ganzer eigner Scheiß wird euch dann wegspülen.
Tja wie jeder weiß, wer nicht hören will, muss fühlen.
Der Himmel über uns, der war eins blau.
Jetzt ist dicker Dunst und der macht alles betongrau.
Dort wo es einst eine Ozonschicht gab,
ist jetzt nen dickes Loch und das bedeutet unser Grab.
Refrain:
Doch irgendwann ist der Punkt erreicht, ja dann ist es soweit,
wo ihr alle untergeht und um Vergebung schreit.
Euer ganzer eigner Scheiß wird euch dann wegspülen.
Tja wie jeder weiß, wer nicht hören will, muss fühlen.
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